Nach einem sehr guten Frühstück sind wir heute Morgen erst um 9 Uhr losgefahren. Beim Frühstück hatten wir uns mit einem Paar aus Freiburg unterhalten, die den Rheinradweg nach Schaffhausen gefahren waren und nun auf der Rückfahrt waren. Dabei ist Evelin ein kleiner Fauxpass passiert als sie die 520 km Tour der Beiden als kleine Tour bezeichnete, was zu entsprechenden Reaktionen und erstaunten Blicken führte. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über Radreisen, bevor wir uns verabschiedeten.

Heute Morgen sind wir bereits kurz nach sieben Uhr aufgestanden. Da wir nur wenig zu verpacken hatten konnten wir schon zehn Minuten vor acht Uhr losfahren.

Wir haben uns gestern Abend, in der Küche der Gite, noch eine Pizza und ein großes Bier gegönnt.

Heute Nacht war es sehr frisch, so dass wir alles angezogen haben, was wir hatten. Kein Wetter zum draußen sitzen, entsprechend ruhig war es auf dem Platz.

In der Nacht war es sehr laut auf dem Platz, so daß wir wieder einmal Wachs in die Ohren stecken mussten. Von der Kälte her geht es, wir müssen uns allerdings mit langen Klamotten in die Schlafsäcke zwängen.

In der Nacht hat es nur noch einmal geregnet. Am Morgen war es bewölkt und es hatte stark abgekühlt. Gestern noch 37 und heute 22 Grad.

Hallo Leute, Bericht gibt’s erst Morgen, wir liegen im Zelt und draußen tobt ein Gewitter.

Heute Nacht haben wir gut geschlafen und sind schon vor halb acht aus den Schlafsäcken gekrochen. Kurz nach acht Uhr waren wir abfahrbereit. Ich konnte mich bei der Morgentoilette noch kurz von dem Trike-Fahrer verabschieden, der meinte, wir würden ihn auf dem Weg nach Yssingeaux eh überholen.

Heute Nacht ist es recht schnell kalt geworden, da merkt man dann, dass man sich in knapp 1000 m Höhe befindet.

Heute Nacht habe ich recht gut geschlafen, Evelin hatte ein wenig mit komischen Geräuschen aus den Nachbarzelten zu kämpfen, konnte diesen aber mit ein wenig Wachs in den Ohren abhelfen.

Das schlafen im Zelt ohne Regenschutzhaube war echt in Ordnung. Man konnte einen unglaublichen Sternenhimmel sehen.

Heute sind wir erst um halb acht aufgestanden. Es hatte in der Nacht doch noch abgekühlt, so dass wir, zumindest in der zweiten Nachthälfte, ganz gut geschlafen haben.